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Wer sollte TENS-EMS-Physiotherapie-Geräte nicht verwenden?

Time : 2025-04-23

Im Bereich der Rehabilitationstherapie haben sich percutane elektrische Nervenstimulation (TENS) und neuromuskuläre elektrische Stimulation (EMS) aufgrund ihrer Vorteile wie Nichtinvasivität und einfacher Handhabung als gängige Mittel zur Schmerzlinderung und Förderung der Wiederherstellung der Muskel funktion etabliert. Die Sicherheit medizinischer Technologien basiert jedoch immer auf einer strengen Beachtung von Anwendungs- und Gegenanzeigen. Kürzlich haben Fälle von unerwünschten Reaktionen, die durch das Ignorieren von Gegenanzeigen in der klinischen Praxis verursacht wurden, Aufmerksamkeit erregt. Dieser Artikel wird autoritative Leitlinien und klinische Daten kombinieren, um systematisch die für TENS EMS Physiotherapiegeräte kontraindizierte Bevölkerungsgruppe zu analysieren und so den Verbrauchern wissenschaftliche Anleitung zu bieten.

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Patienten mit abnormalen elektrophysiologischen Zuständen des Herzens und der Nerven: Vor dem Risiko einer Strominterferenz warnend sein.
Patienten mit Herzschrittmachern oder schweren Arrhythmien wurden eindeutig als kontraindiziert für TENS EMS Massager aufgeführt. Klinische Daten zeigen, dass der von elektrischer Stimulation erzeugte Pulsstrom die normale Funktion von Herzschrittmachern stören könnte, was zu Herzrhythmusstörungen führen kann. Ein Krankenhaus dritter Ordnung berichtete einmal von einem Fall, in dem die Funktion des Herzschrittmachers durch die Verwendung von TENS unterdrückt wurde und der Patient nach dem Eingriff kurzzeitig Ohnmacht erlitt. Patienten mit Epilepsie sollten ebenfalls vorsichtig sein. Elektrische Stimulation kann abnormalen Entladungen von Neuronen und erhöht das Risiko epileptischer Anfälle. Für solche Personen wird empfohlen, physikalische Therapien ohne elektrische Stimulation vorzuziehen, wie Ultraschalltherapie oder Kalt- und Heißkompresstherapie.


Bevölkerung mit besonderen physiologischen Zuständen: Die Sicherheitsschwelle zwischen Schwangerschaft und postoperativer Genesungsphase.
Schwangere Frauen dürfen TENS EMS Massagegeräte nicht verwenden, insbesondere vermeiden Kontakt von Elektrodenplatten auf dem Bauch und im Lumbosakralbereich. Obwohl TENS bei der Wehenanalgesie angewendet wird, müssen Position der Elektroden und Parameter streng begrenzt werden, und Haushaltsgeräte können dieses Anforderungsprofil nur schwer erfüllen. Postoperative Patienten müssen die Nutzungsdauer je nach Wundheilungsverlauf anpassen. Innerhalb von 3 Wochen nach der Operation ist die Verwendung in der Wundgegend verboten, um Infektionen oder Blutungen durch Stromreizung zu verhindern. In einem bestimmten Rehabilitationszentrum gab es einmal einen Fall, in dem sich eine Wunde durch die frührzeitige Anwendung von TENS nach einer Operation wieder geöffnet hat, was die Bedeutung standardisierter Vorgehensweisen unterstreicht.


Für Personen mit beschädigter Hautbarriere: Das Infektionsrisiko muss sorgfältig überwacht werden.
TENS/EMS-Geräte sind für Patienten mit beschädigter Haut, akuter Entzündung oder Metallallergien kontraindiziert. Direkter Kontakt von Elektrodenblättern mit beschädigter Haut kann sekundäre Infektionen verursachen. Statistiken eines Dermatologie-Klinikums zeigen, dass die Inzidenz von Hautinfektionen bei solchen Patienten nach der Verwendung 12,3 % beträgt. Patienten mit bösartigen Tumoren müssen die Behandlungsszenarien unterscheiden. Während der Strahlentherapie oder Chemotherapie nimmt die Hautbarrierefunktion ab, und es wird empfohlen, die Verwendung einzustellen. Der Gebrauch in Bereichen mit Tuberkulose-Läsionen und akuten eitrigen entzündlichen Läsionen ist strengstens verboten. Elektrische Stimulation kann die lokale Entzündungsreaktion verschlimmern.


Patienten mit Blutkrankheiten: Potenzielle Gefahr durch abnormalen Gerinnungsfunktion.
Patienten mit Thrombophlebitis und Venenthrombose der unteren Extremitäten dürfen keine EMS-Geräte verwenden. Elektrische Stimulation kann zu einer Ablösung des Thrombus führen und zu schwerwiegenden Komplikationen wie Lungenembolie. Eine Studie zur Gefäßchirurgie zeigt, dass die Inzidenz von Lungenembolien bei Patienten mit Venenthrombose nach der Verwendung von EMS 4,7 Mal höher ist als in der Normalbevölkerung. Patienten mit Koagulationsstörungen benötigen eine umfassende Bewertung. Wenn es notwendig ist, sie zu verwenden, wird empfohlen, ultraniedrige Intensitätsparameter zu verwenden und dies unter der Aufsicht von Fachleuten durchzuführen.


Spezielle Bereiche und solche mit abnormalen Empfindungen: Die sichere Anwendung muss weiter standardisiert werden.
Patienten mit Metallimplantaten an der Behandlungstelle (wie künstliche Gelenke, Herzstents) sind von der Verwendung eines TENS EMS elektronischen Puls-Muskelsstimulators ausgeschlossen. Der Strom könnte dazu führen, dass das Metall erhitzt oder verschoben wird. Personen mit gefühlsminderter Haut oder Allergien gegen elektrischen Strom sollten ihre Verträglichkeit durch Hauttests überprüfen lassen. Ein Rehabilitationskrankenhaus hatte einmal einen Fall von Hautverbrennungen, verursacht durch eine Stromallergie. Für Kinder und ältere Menschen müssen die Parameter angepasst werden. Es wird empfohlen, dass Kinder den speziellen Modus verwenden und ältere Menschen enger auf Herzfrequenzänderungen achten sollten.


Medizinischer Rat: Gleichwertige Bedeutung sollte auf wissenschaftliche Nutzung und Risikoprävention gelegt werden.
Wenn Verbraucher eine TENS EMS Maschine auswählen, sollten sie den Kauf einer bewährten Marke bevorzugen. Produkte mit medizinischer Zertifizierung. Bevor sie verwendet werden, sollten sie die Anweisungen sorgfältig lesen und besonderes Augenmerk auf den Abschnitt zu Gegenanzeigen legen. Es wird empfohlen, eine "Selbst-Checkliste vor der Nutzung des Geräts" zu erstellen, die wichtige Informationen wie die Geschichte des Tragens eines Herzschrittmachers, Hautbedingungen und chirurgische Vorgeschichte abdeckt. Wenn während der Nutzung ungewöhnliche Symptome wie verstärktes Brennen oder Hautrötung und -schwellung auftreten, sollte man sofort damit aufhören und ärztlichen Rat einholen. Medizinische Einrichtungen sollten die Patientenbildung intensivieren und durch Formen wie Video demos und grafischen Handbücher Wissen über sicheren Gebrauch vermitteln.


Im Bereich der Rehabilitation und Physiotherapie muss technologischer Fortschritt immer auf der Sicherheit der Patienten basieren. Obwohl TENS-EMS-Physiotherapiegeräte eine neue Option für die Schmerzmanagement bieten, bleibt das strikte Einhalten von Kontraindikationen der Schlüssel zur Gewährleistung von Wirksamkeit und Sicherheit. Verbraucher und Mediziner müssen gemeinsam einen sicheren geschlossenen Kreislauf von „wissenschaftlicher Bewertung - standardisierter Vorgehensweise - rechtzeitiger Intervention“ aufbauen, damit Elektrostimulationstechnologie wirklich zu einem Gesundheitstool zur Verbesserung der Lebensqualität wird.